Freitag, 23. Mai 2008

Griechisch-Test

Ich werde mal wieder einen Sammeleintrag der letzten Tage geben:
Da ich ein wenig für meinen Griechischtest am Mittwoch gelernt hatte und mir für meine nächste Arbeit für die Uni Klagenfurt Sekundärliteratur aus der Bibliothek geholt hatte, kann man den Wochenanfang schon als produktiv betrachten.
Den Test schrieben wir am Mittwoch und - weil ich ja doch auch ein wenig Ehrgeiz in studentischer Hinsicht habe - ging am Donnerstag ohne Tona zum Sprachkurs. Tona hat eine Freundin aus Deutschland zu Besuch und deswegen beschloss gleich eine kleine Gruppe (Helena, Nastya, Helene und Karl) mit Tona und Jacquelin mit an den Strand nach Pereia zu kommen.
Ich saß meine Zeit im Sprachkurs ab und kam dann nach. Zwar nur für ca. 2 h, aber vermutlich echt besser, da der Tag sauheiß war und ich meine Sonnenkappe ohnehin wieder vergessen hatte und somit nur wieder nen Sonnenstich eingefangen hätte.
Gegen halb sechs Uhr zogen Wolken auf, dunkle Wolken, und wir machten uns schnell aus dem Staub - zur Mensa, um dort Pizza zu Abend zu essen! Anschließend heim, duschen, umziehen und zu Helenas Wohnung, wo wir uns zusammensetzten, Amaretto-Apfel tranken, Kiwi und Birnen (neuerdings Nachspeise aus der Mensa) aßen und uns Likör-Kirschen reinstopften, die Helena und Nastya von einer "ukrainischen Oma" wie sie es nannten, bekommen hatten.
Hm, was ist zu Freitag zu sagen: Ich ging wieder ohne Tona zum Sprachkurs und ging dann mit Jacquelin durch die Stadt, weil Tone noch einen Kurs mit Präsentation zu besuchen hatte. Wir gingen in ein Cafe am Weißen Turm. Die Sonne hatte sich plötzlich verzogen und es war ziemlich windig. Wir bezahlten und gingen wieder hinauf Richtung Kamara, wo wieder die Sonne zu scheinen begann und es wieder heiß wurde. Noch knapp eine Stunde Zeit schlug ich vor, zur Zitadelle hinaufzusteigen und die Aussicht zu genießen. Ins Schwitzen kamen wir trotzdem, auch wenn es bereits Fünf Uhr war, aber zeitmäßig ging es sich perfekt aus, um dann gleich anschließend Tona aufzugreifen und in die Mensa zum Abendessen zu gehen.
Dort trafen wir auf Denis und Karl, die ja beide in der Wohnung neben mir wohnen und somit musste ich auch den Heimweg nicht alleine antreten.

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